In Düren entsteht in den nächsten Jahren mit Hilfe der Strukturförderung die Modellfabrik Papier. Ziel des Kooperationsprojekts mit Hochschuleinrichtungen und Unternehmen ist es, die Papierproduktion in Deutschland bis 2050 klimaneutral umzugestalten. Unter den Kooperationspartnern sind auch Mitgliedsinstitute des BioSC. Am 9. September wurde das Projekt im Rahmen des ersten Museumsdialogs im Papiermuseum Düren vorgestellt.
mehrAm 28. und 29. August findet in Düsseldorf ein Bürgerfest zum 75jährigen Bestehen des Landes Nordrhein-Westfalen statt, bei dem unter anderem das Thema Bioökonomie im Fokus steht. In einem „Tiny House“ der Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER ist auch das BioSC vertreten.
mehrAuf seiner zweiten Tour im Rahmen des Wissenschaftsjahres Bioökonomie 2020/21 ist das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft drei Wochen lang in Nordrhein-Westfalen unterwegs. Mit an Bord ist das Exponat „Algenflipper“, an dem das BioSC beteiligt ist. Nach Oberhausen und Krefeld legt das Schiff noch in Düsseldorf, Monheim, Wesseling und Königswinter an.
mehrGestern um 17:00 Uhr war es endlich soweit: Die Publikation über die Daten aus dem White Paper "PlastiCycle" wurde in Nature Catalysis veröffentlicht. Die Study wurde von Prof. Dr. Nick Wierckx aus dem IBG-1 des Forschungszentrums Jülich von September 2019 bis Februar 2020 durchgeführt.
mehrDie Biotechnologie als eine der zentralen Technologie der Bioökonomie stand im Mittelpunkt des dritten Talks der Reihe „Karliczek.Impulse.“ am 16. Juni. Prof. Dr. Karl-Erich Jaeger, Direktor des Instituts für Molekulare Enzymtechnologie der HHU Düsseldorf und Mitglied des BioSC, hielt den Impulsvortrag. In der anschließenden Diskussion ging es darum, wie Biotechnologie und insbesondere Enzymtechnologie heute und zukünftig zu einer nachhaltigen Bioökonomie beitragen können.
mehrVor fünf Jahren haben Jülicher Forscher um Georg Schaumann das Biotechnologie-Unternehmen SenseUP GmbH gegründet. Nun will das Spin off aus dem Institut für Bio- und Geowissenschaften des Forschungszentrum Jülich in den nächsten drei Jahren kostengünstige und skalierbare Verfahren für die Produktion RNA-basierter Wirkstoffe entwickeln. Dazu überreichte der Parlamentarische Staatssekretär im Forschungsministerium Thomas Rachel MdB einen Förderbescheid über 800.000 Euro.