Die Website für das "International Bioecononomy Forum (IBF) ist nun online. Das IBF wurde 2016 von der Europäiischen Kommission ins Leben gerufen und stellt eine Platform für die internationale Kommunikation und Kooperation bezüglich der Entwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie dar. Mitglieder sind die EU, Argentinien, Kanada, China, Indien, Neuseeland, Südafrika und die USA.
mehrEnde September 2010 wurde der Gründungsvertrag für das Bioeconomy Science Center unterschrieben. Die RWTH Aachen, die Universitäten Bonn und Düsseldorf und das Forschungszentrum Jülich begründeten damit eine institutionen- und disziplinenübergreifende Zusammenarbeit in grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung für die Transformation zu einer nachhaltigen Bioökonomie, die bis heute einzigartig ist. Zehn Jahre später hat sich das BioSC zu einem namhaften Kompetenzzentrum für Bioökonomieforschung in Deutschland und Europa entwickelt, aus dem zahlreiche Lösungsbeiträge durch integrative Forschungsprojekte erarbeitet und disziplinübergreifende Ausbildungsansätze umgesetzt worden sind.
mehrHerr Dr. Caspar Langenbach erhält den Julius Kühn-Preis in Würdigung seiner Arbeiten zur genetischen und biologischen Kontrolle des Asiatischen Sojabohnenrostpilzes Phakopsora pachyrhizi.
mehrWas genau bedeutet eigentlich Bioökonomie? Und was kann sie für den Strukturwandel im Rheinischen Revier leisten? Mit diesen und vielen weiteren Fragen startete der erste Projektkurs Bioökonomie für Schülerinnen und Schüler am Forschungszentrum Jülich. Der Kurs ist ist Teil des Projektes „Rheinisches Revier – Jugend gestaltet den Strukturwandel“.
mehrAm 21. August besuchte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Köln die schwimmende Bioökonomie-Ausstellung auf der MS Wissenschaft. Drei Exponate wurden der Ministerin im Detail erläutert, darunter das Exponat „Sauberes Wasser durch Algen“ von Bioeconomy Science Center und IBG-2 Pflanzenwissenschaften, Forschungszentrum Jülich, das von Dr. Holger Klose vorgestellt wurde.
mehrDr. Vera D. Jäger wurde gemeinsam mit zwei weiteren Nachwuchswissenschaftlern mit dem Exzellenzpreis des Forschungszentrums Jülich ausgezeichnet. Der Preis wird für herausragende, in wesentlichen Teilen in Jülich erstellte Dissertationen verliehen und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. In der Dissertation ging es um die einfache und kostengünstige Herstellung von Enzymen und um die nachhaltige Produktion von Kohlenwasserstoffen in Archeen. Vera Jäger promovierte am Institut für Molekulare Enzymtechnologie (HHU Düsseldorf), das Mitglied im BioSC ist.
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